Wer ein Museumsmodell betrachtet, der möchte auch Etwas lernen – so zumindest der einfache Grundgedanke bei dieser Art der Modelle. Dabei sind wir so flexibel, wie Sie es gerne hätten. Sollen die Museumsmodelle komplett neu geplant, gestaltet und gebaut werden? Oder liegen schon Modelle vor, welche noch erweitert werden sollen? Für uns von Modellbau Heyn kein Problem.
Sie sollten auch überlegen, ob Ihre Modelle nur für die Vitrine geeignet sein sollten oder auch zum Anfassen sind.
Für die Vitrine bedeutet dabei natürlich nicht, dass hier keine Interaktion möglich ist. Klassisch sind natürlich die „Standbilder“ wie man Sie gerne als Szenen oder Modelle von Bauwerken kennt. Aber auch Funktionsmodelle, die z.B. die Füllung eines Deiches darstellen, sind möglich.
Ob nun für Kinder oder Menschen die sehbehindert sind: Anfassen ist nun einmal noch ein ganz anderes Gefühl. Diese Modelle müssen selbstverständlich aus dem passenden Material angefertigt werden, damit Sie auch eine gewisse Langlebigkeit besitzen.
Man sollte bei allen Möglichkeiten aber darauf achten, dass man die Modelle nicht zu anspruchsvoll für den Besucher gestaltet. Einfache Interaktion bleibt im Gedächtnis – man möchte ja niemanden in seiner Freizeit überfordern mit einem zu komplizierten Ablauf.
Zunächst einmal steht auch bei Museumsmodellen die Idee an erster Stelle.
- Was genau soll mit dem Modell bewirkt werden?
- Soll es ein „Vitrinenmodell“ werden, das eine Szene zeigt, den Schnitt durch ein Präparat oder ein Gebäude?
- Soll es bewegliche Teile haben? Sollen diese durch den Besucher aktiviert werden können?
- Gibt es Material das gewünscht/unerwünscht ist?
Mit einem guten gemeinsamen oder von uns ausgearbeiteten Konzept, folgt die Handarbeit und Erstellung unserer Modelle.
Sie haben noch weitere Fragen oder wollen sich genauer informieren? Dann zögern Sie nicht und nehmen Kontakt zu uns auf. Wir helfen Ihnen dabei aus Ihrer Vorstellung Modellwirklichkeit werden zu lassen.