Aufmerksamkeit für ein kleines Teil: Normalerweise nur etwa 6mm im Durchmesser, vergrößerten wir 2 Kugeln im Maßstab 30:1. Während ein Modell das Ursprungsgeschoss zeigt, wird bei dem anderen die Verformung nach dem Schießen abgebildet. Das zweite Modell wurde überwiegend in Handarbeit hergestellt.
Material Blockmaterial Necuron® 600, Lackierung in RAL 9007
Das DLR stellte auf der InnoTrans ihr Konzept zum Next Generation Train (NGT) vor. Dazu erstellten wir als Mock-Up ein Modell der innovativen Achse im Maßstab 1:1.
Als Vorlage wurde ein 3D-Zeichnung zur Verfügung gestellt, die mit verschiedenen Methoden in die Realität umgesetzt wurde.
Das Modell hat eine Größe von ca. 2m x 1,40 x 1,6m
Ein großes freihängendes Objekt zur Ausgestaltung des Messestands war gefordert.
Nach gelieferten 3D-Zeichnungen als CAD fertigten wir ein Molekül aus 75 Kugeln, Durchmesser 60 mm, verbunden mit ca. 100 Buchenholzstäben. Die Gesamtausdehnung betrug 3,0×2,5×2,5 m.
Auch die Montage vor Ort wurde von uns durchgeführt.
Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik in Braunschweig präsentierte sein Konzept eines interaktiven Arbeitsraums. In kurzer Zeit realisierten wir dieses Modell: Dabei wurden industrielle Modelle von Robotern in das Modell integriert. Es sollte ein „technischer“ Raumeindruck entstehen; dabei wurde auf Details wie die Maschinentische, einzelne mechanische Komponenten etc. Wert gelegt. Modellgröße ca. 120 x 80 cm
Die Dynamik der Firma Otto Bock in Form gefasst: Verschiedene Bewegungsprofile der Patienten und der Besucher führten zu dieser ungewöhnlichen Architekturform. Wie eine Hand umgreift der Neubau die vorhandene Halle und führt die Kunden auf klarem Weg durch das Gebäude und das Gelände.
Wettbewerbsmodell im Maßstab 1:200 Materialien: Polystyrol, Acrylglas, Necuron®
Eine Architekturidee für Afrika: Die Straße der Befreiung neu definieren, den Ort, wo Afrikaner als Sklaven nach Amerika verschifft wurden, als ein urbanes und lebendiges Mahnmal installieren.
Ideenmodell: Akademie in der Sternwarte in Göttingen
Ziel des Entwurfs von Jochen Brandi war es, neben der historischen Sternwarte, die für Carl Friedrich Gauß gebaut worden war, einen selbständigen und dennoch bezogenen Baukörper für eine Akademie zu schaffen.
Kompakte und transparente Bauteile, vertikale und horizontale Linien treten in einen spannenden Dialog ein.
Die Reduktion auf Holz, Stein und Glas im Modell, kontrastiert durch filigrane natürliche Strukturen, verdeutlicht die Fortführung des historischen Baus in moderner Formensprache.
Für ein innerstädtisches spitzwinkliges Grundstück entstand dieser Entwurf eines innovativen Ausstellungsgebäudes:
Die Grundstruktur ähnelt einem Kran; dieses Thema zieht sich bis in die Details durch.
Verschiedene Ebenen sind verschiebbar, um differenzierte Ausstellungen zu ermöglichen. Das Parkhaus ist mit einem Rotationssystem versehen, um die Autos platzsparend unterzubringen.
Im Modell sind diese Funktionen per Seilzug zu betätigen, sodass die Funktionalität erlebbar wird.